„Kulturschock“ und Leo sind nach Mexiko gereist und haben sich mit den örtlichen Gangstern angefreundet, um herauszufinden, woran sie glauben und warum so viele Menschen in Mexiko Santa Muerte – den heiligen Tod – verehren. Dies tun nicht nur Mitglieder der mexikanischen Kartelle und Kriminelle, sondern auch normale Menschen. Außerdem hat Mexiko seinen eigenen Robin Hood – Jesus Malverde, der früher die Reichen ausraubte, heute aber als Heiliger gilt. Leo Pashkovsky probiert auch lokale Reinigungsrituale aus, spricht mit dem Wächter des Hauptaltars von Santa Muerte, besucht das Fest des Heiligen Judas, des Schutzpatrons der Kriminellen, und freundet sich mit Banditen an, um herauszufinden, woran sie glauben und warum.
Ihr erfahrt, warum man in der mexikanischen Kultur so viel über den Tod spricht und überall Totenköpfe malt, wie der katholische Glaube mit Kriminalität zusammenhängen kann und warum viele Menschen einen unkonventionellen Glauben wählen, um Gott um Geld und Erfolg zu bitten.
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